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Teuer, teurer, Traum-Reisen:
Exklusive Reiseziele für Millionäre

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Traumurlaub auf den Bahamas

Mit Glöckle den großen Gewinn erzielt? Wir haben Reise-Tipps abseits des Massentourismus

„Einmal um die ganze Welt …und die Taschen voller Geld …“ Diese Zeilen aus einem bekannten Lied sprechen vielen aus dem Herzen. Aus Gesprächen mit Mitspielern wissen wir: Reisen stehen auf der Wunschliste unserer Glöckle- Gewinner weit oben. Der Gedanke, die Welt zu bereisen oder auch nur mal richtig auszuspannen, ohne auf den Cent schauen zu müssen, ist sehr verlockend.

Endlich frei entscheiden, was es sein soll: Eine Fernreise, womöglich über viele Wochen? Oder eher ein Kurzurlaub, ein kleiner Tapetenwechsel? Jeder unserer Mitspieler, jeder in unserem Team hat da so seine eigenen Vorstellungen ­– vom Wanderurlaub bis zur Luxus-Kreuzfahrt.

Darf’s ein bisschen mehr sein? Nach oben gibt es kaum Grenzen

Destinationen wie St. Barth in der Karibik, Maui auf Hawaii, Cocoa Island auf den Malediven, Maun in Botswana oder Aspen in Colorado und Gstaad in der Schweiz sind als Treffpunkte der High Society bekannt. Ein Tag Aufenthalt schlägt da gut und gern mit 1.000 bis 2.000 US-Dollar zu Buche. Teuer? Wie man’s nimmt. Es geht noch wesentlich luxuriöser.

Schon auf der im Ägäischen Meer gelegenen Insel Mykonos kann’s richtig kostspielig werden, wenn man die entsprechenden Strandabschnitte aufsucht: Die Strandliege für 150 Euro am Tag, ein Fläschchen Champagner zur Feier des Tages für 1.000 Euro und gegen den kleinen Hunger ein Rindersteak zu 400 Euro. Wer es bescheidener mag: Dosenbier gibt’s schon für rund 30 Euro!

Das alles ist vergleichsweise günstig, wenn man zur Insel Cayo Musha auf den Bahamas blickt. Man kann sie mieten und ist dann unter sich. Das hat einen Preis – ungefähr 40.000 Dollar pro Woche.

Hai hinter Glas? Hotels für den besonderen Geschmack

Wer Wert auf Komfort legt, wird in den Metropolen leicht fündig. So bietet das berühmte Hotel Adlon Kempinski in Berlin die Royal Suite für gehobene Ansprüche. Kostenpunkt pro Nacht: rund 19.000 Euro. Halb so wild findet man das, wenn man sieht, was in Genf, London oder New York in einigen Luxus-Herbergen aufgerufen wird. Da sind schnell mal 70.000 Euro für eine Übernachtung fällig. Im indischen Jaipur kann man dagegen in einem ehemaligen Maharadscha-Palast schon für schlappe 42.300 Euro Station machen.

Als teuerste Übernachtungsmöglichkeit gilt derzeit die Empathy Suite im Palms Casino Resort in Las Vegas. Für 94.000 Euro bekommt man dort ein vom britischen Künstler Damian Hurst (ja, der mit dem diamantbesetzten Totenschädel) gestaltetes Ambiente auf rund 900 Quadratmetern auf zwei Etagen – inklusive eigener Bar, Massageraum und einem 24-Stunden-Butler-Service. Ach ja, und Haie in Formaldehyd an der Wand sind ebenfalls schon im Preis mit drin.

Die abgebildeten Personen sind Symbolbilder, um die Privatsphäre unserer Kunden zu schützen. Diese Bilder stammen von istock.com

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