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In Mainz sicherte er sich beim SKL Millionen-Event den Hauptgewinn von 1 Million €. Für den glücklichen Gewinner heißt es nun, beruflich kürzertreten, die Arbeitszeit reduzieren und für die Zukunft vorsorgen. Auch einen Gourmet-Traum möchte sich der 68-Jährige zusammen mit seiner Frau erfüllen und sich beim Dinner in den eigenen vier Wänden von einem geschulten Koch kulinarisch verwöhnen lassen.
Nach einem ganzen Tag voller Spannung, aufregender Programmpunkte und unvergesslicher Momente fiel am Abend beim SKL Millionen-Event in Mainz die Entscheidung. Die Loskugel mit der Nummer 15 machte Peter Koch von einer Sekunde zur nächsten zum SKL Neu-Millionär. „Das ist schon irre! Nachdem ich eigentlich mit dem Gedanken gestartet war, dass es eh nichts wird, ist die Freude über den Gewinn jetzt umso größer“, gesteht er schmunzelnd. Die Glücksnachricht teilte der Leonberger direkt nach der Ziehung mit seiner Frau, bis dahin hatte er sie noch im Dunkeln gelassen: „Über den Tag verteilt hat sie mir etliche Nachrichten geschickt, um sich zu erkundigen. Doch erst als es entschieden war, habe ich sie angerufen und gefragt: ‚Sitzt du?‘ und sie dann mit dem Gewinn überrascht.“
Drei Spielrunden galt es über den Tag hinweg zu bestehen, um im großen Finale zu landen. Dafür war Peter Koch mit insgesamt 19 weiteren Mitstreiterinnen und Mitstreitern nach Mainz zum SKL Millionen-Event gereist. Allein das Glück entschied, wer es jeweils in die nächste Runde schaffte. Peter Koch hatte Fortuna immer auf seiner Seite – bis zuletzt. Am Ende gewann er die 1 Million Euro, komplett steuerfrei. Ein abwechslungsreiches Programm, darunter ein Besuch des weltberühmten Gutenberg-Museums, der Sektkellerei Kupferberg sowie des ZDF-Stammsitzes auf dem Lerchenberg, sorgte zwischen den Spielen für kurzweilige Unterhaltung.
Die besondere Stimmung des SKL Millionen-Events bringt SKL-Glückspate Jörg Pilawa auf den Punkt: „Insbesondere die finale Entscheidung ist jedes Mal ein absoluter Gänsehaut-Moment. Man spürt, wie das Glück in Sekunden das Leben verändern kann – und es erfüllt mich immer wieder mit Freude, diesen Augenblick mitzuerleben.“ Auch SKL-Moderator Eric Schroth zeigte sich begeistert: „Das SKL Millionen-Event ist immer wieder ein emotionales Abenteuer – voller Hoffnung, Spannung und Zusammenhalt. Es entstehen jedes Mal aufs Neue einmalige Momente, die niemand so schnell vergisst und an die man sich gerne zurückerinnert.“
Dem kann der neue SKL-Millionär nur zustimmen: „Es war eine tolle Veranstaltung!“ Gerade auch die anderen Kandidatinnen und Kandidaten kennenzulernen, habe ihn sehr gefreut. Noch während der Veranstaltung wurde sich via Messenger-Dienst untereinander vernetzt, um auch im Nachgang in Kontakt zu bleiben. Generell ließ der Schlaf in der Nacht nach dem SKL-Finale auf sich warten: „Ich hab’s unterschätzt. Ich dachte, ich gehe nach dem Dinner einfach ins Bett, aber das Adrenalin war zu viel.“
Für Peter Koch bedeutet der Millionengewinn vor allem mehr Gelassenheit, Sicherheit und ein großes Plus an Freizeit. Denn als passionierter Architekt hat sich Peter Koch ganz dem Hochbau und der Inneneinrichtung verschrieben – mit vollem Einsatz und großer Leidenschaft. Das können jedoch auch schnell 50 bis 60 Arbeitsstunden pro Woche werden. Mit der Million will der 68-Jährige jetzt wirklich kürzertreten: „Ich möchte es langsam ausplätschern lassen. Man träumt schon lange von der Vier-Tage-Woche – die Weichen dafür sind nun gestellt“, erzählt der Leonberger. Lachend ergänzt er: „Ob ich Montag ins Büro gehe…? Ich glaube ja nicht.“
Ansonsten wird es jedoch kaum jemandem auffallen, dass Peter Koch der neue SKL-Millionär ist. „An meinem Lebenswandel wird es niemand merken.“ Auch große, abstrakte Träume hat er nicht, denn er wollte sich vor dem SKL Millionen-Event nichts ausmalen, was sich am Ende doch nicht bewahrheitet. „Ich finde es etwas komisch, Wünsche zu haben, die nicht per se erfüllbar sind – was mache ich dann mit meinen Wünschen, wenn ich das Geld doch nicht habe?“ Einen konkreten Traum gibt es aber: Mit dem Millionengewinn möchte Peter Koch gerne für seine Frau und sich einen Koch ins eigene Zuhause einladen – für ein exklusives Abendessen zu zweit. Obwohl sich der 68-Jährige mit guter Küche als leidenschaftlicher Hobbykoch bereits bestens auskennt. Der Herd ist neben der Architektur sein zweites Metier, angefangen bei schwäbischer Hausmannskost bis hin zur mediterranen Küche. Dennoch bringt ein externer Küchenchef neue lukullische Impulse und darauf freut er sich am meisten.
Foto: © GKL/Willi Weber