Wo gehobelt wird, fallen Späne

Der neue Millionär des SKL Millionen-Events berichtet von seinem Gewinn und seinem neuen Leben
© gettyImages/Porta

SKL-Millionär Denny Wanner über seinen Traum vom Familienheim

Endlich so leben, wie man es sich immer erträumt hat – SKL-Millionär Denny Wanner lebte bereits vor seinem Glückstag gemeinsam mit seiner kleinen Familie in den eigenen vier Wänden. Seit seinem Millionengewinn hat der Familienvater jedoch so einige Ideen, wie er das Eigenheim zur nachhaltigen Oase gestalten möchte. Worauf er besonders Wert legt, berichtet er hier:

„Seit dem SKL-Gewinn haben meine Frau und ich begonnen, uns Gedanken über die Renovierung unseres Hauses zu machen. Die Familie wächst – unser  Haus soll noch lange Bestand haben, deshalb sehen wir uns verschiedene nachhaltige Möglichkeiten für Energie, Dämmung und Baustoffe an. Dabei ist für uns das Heizsystem sehr wichtig und gerade unter Anbetracht der aktuellen Entwicklungen in den Fokus gerückt. Wir planen aktuell, eine Wärmepumpenheizung zu installieren. Ein Blick auf die Anschaffungskosten hat uns bisher immer davon abgehalten, allerdings lohnt sich das auf lange Sicht deutlich: Mit diesem Heizsystem verbrauchen wir keine fossilen Brennstoffe, was sowohl langfristig Kosten spart als auch eine Investition in eine grünere Zukunft ist. Für den Winter bietet uns die Wärmepumpe ausreichend Heizleistung und dient im Sommer gleichzeitig als Klimaanlage. Ganz praktisch, denn bei uns im Süden Deutschlands klettern die Temperaturen gerne einmal stark in die Höhe. Um uns auch bei der Stromversorgung noch grüner aufzustellen, schauen wir uns außerdem Solar-Anlagen an. Wir können uns gut vorstellen, eine Dachanlage zu installieren und entscheiden uns noch zwischen einer Auf- oder Indach-Variante.

Um den Energieverlust des Hauses so gering wie möglich zu halten, steht auch das Thema Dämmung auf unserer Agenda. Hierzu informieren wir uns gerade umfangreich über klimaneutrale Baustoffe und deren Vor- und Nachteile. Bereits bekannt waren mir klassische Dämmstoffe, wie zum Beispiel EPS-Dämmplatten. Überrascht war ich, dass mittlerweile auch Schaf- oder Baumwolle sowie Stroh und Hanf zum Einsatz kommen. Davon werde ich auf jeden Fall etwas für unsere weiteren Umbauarbeiten einplanen und freue mich, dank meines Gewinns, nicht nur nach Kosten und Nutzen entscheiden zu müssen, sondern auch etwas teurere, nachhaltige Alternativen ins Auge fassen zu können.“

Zuerst erschienen auf www.skl.de

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