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Vor einiger Zeit hat Markus Schneider* sich entschlossen, sein Glück bei Glöckle zu versuchen – mit der NKL-Lotterie. Der Grund: Sein Lotto-Spiel hatte nicht den ersehnten Erfolg gebracht. Er gab es auf und sicherte sich stattdessen ein NKL-Los: „Ich dachte, wenn ich schon beim Lotto nix gewinn … dann probier‘ ich’s halt woanders!“ Das war sein Gedanke damals, erinnert sich der 62-Jährige heute.
Zunächst schien er auch mit dem NKL-Spiel kein großes Glück zu haben. Sein 1/16-Los brachte ihm zwar einen 10-€-Treffer – aber das war nicht, was er sich erhofft hatte. Keine zwei Monate nach diesem Klein-Gewinn aber kam das dicke Ding. Das Telefon im Hause Schneider läutete: „Als die Dame von der Lotterie-Einnahme sich meldete, hab‘ ich gedacht, dann kann ich ja bei der Gelegenheit gleich kündigen“, erzählt uns der Tübinger. „Aber dann hat sie gesagt, ich hätte gewonnen!“ Und tatsächlich: 62.500 € hatte ihm sein 1/16-Los gebracht. Er bestätigt: „‘s Geld ist auf dem Konto!“
Und da soll das Geld auch bleiben. Eines ist dem Schwaben wichtig: „Dass des rumerzählt wird, des kann ich net brauche!“ Verjubeln will es seinen Gewinn auch nicht. „Auto und Motorrad habe ich schon, laufen einwandfrei“, verrät er. Und eine schöne Reise, eine Kreuzfahrt vielleicht, könnte ihn das reizen? „Hab‘ ich keinen Bock. Ist mir auch zu warm“, stellt der Arbeiter energisch fest. Aber ein solides finanzielles Polster für den Ruhestand, das könne er gut brauchen. „So hoch ist die Rente net!“ Da geht Sicherheit vor. Ein bisschen arbeiten möchte er auch noch im Ruhestand. Nur rumzusitzen wäre nichts für ihn. Und – man kann nie wissen: Herr Schneider bleibt im Spiel. Er hat ja jetzt gute Erfahrungen gemacht. Mit dem Glück und mit Glöckle.
*Name geändert
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